CO-Melder der X-Serie

CO-Melder
Kohlenmonoxidmelder können Leben retten (Bild: Honeywell)

Honeywell Haustechnik bietet jetzt drei neue, batteriebetriebene Kohlenmonoxid-Melder (CO-Melder) für den Privatgebrauch an. Die Batterien und Sensoren der X-Serie sind für lebenslangen Betrieb der Detektoren ausgelegt, und sie erfassen CO-Werte schon bevor es zu ersten Vergiftungserscheinungen kommt. Die Schwellwerte sind so eingestellt, dass bei ihrer Überschreitung ein optisches und ein akustischen Signal ausgelöst werden. Je höher die CO-Konzentration, desto schneller wird der Alarm ausgelöst. Dennoch werden Störgrößen, die zu Fehlalarmen führen können, herausgerechnet. Die Detektoren erfüllen zudem die strengen Anforderungen der Europäischen Norm EN50291:2011 für Kohlenmonoxidmelder für den Privatgebrauch.

Einfache Montage

Die Installation der Melder ist einfach und erfolgt ohne Verkabelung. Der Melder wird mit Hilfe einer Montageplatte an der Wand befestigt oder freistehend auf einem Regal platziert. Als Montagehöhe wird 1,50 Meter über dem Boden empfohlen, denn Kohlenmonoxid hat in etwa das gleiche Gewicht wie Luft und verteilt sich folglich gleichmäßig im Raum. Da Kohlenstoffmonoxid von jedem brennstoffbetriebenen Gerät produziert werden kann, wird empfohlen, einen Melder in jedem Schlafraum sowie in der Nähe der gefährdeten Haushaltsgeräte zu installieren. Die Detektoren werden unter Berücksichtigung der möglichen Brandentwicklung, Raum- und Deckenkonstruktion, Umgebungsbedingungen und Störfaktoren ausgewählt und parametriert. Mit der Interlink-Funktion ist es außerdem möglich, mehrere Melder zu einem Alarmsystem zu verbinden, was besonders die Sicherheit in größeren Gebäuden verbessert.

Die CO-Melder zeichnen sich durch eine einfache Bedienung aus: Die Tonausgabe ist extra laut, und die Menüführung erfolgt über eine große Taste. Besondere Merkmale der CO-Melder sind  ihre  Sensortechnologie und der zuverlässige Alarmspeicher. Dieser speichert ein CO-Vorkommen in Abwesenheit des Bewohners, bis dieser den Betätigungsknopf drückt. Darüber hinaus sind die Geräte mit einem Ereignisspeicher versehen: Die Melder zeichnen einen Ereignisverlauf auf, der von Experten für eine detaillierte Analyse heruntergeladen werden kann. Dies ermöglicht eine eingehendere Untersuchung der CO-Ereignisse.