Mit Optima 2.0 hat Divus eine Visualisierungsoberfläche geschaffen, die übersichtlich, intuitiv und unkompliziert zu bedienen ist – für den Anwender wie für den Installateur. Optima 2.0 bietet neue Features: So können Szenarien vom Benutzer selbst aus der Visualisierung heraus verändert werden. Hinzu kommt ein grafischer Logikeditor und zusätzliche Optionen in der Planimetrie-Ansicht. Auch die Oberfläche wurde neu designed und bietet für jedes Gebäude die passende Visualisierung.
Wer Kenntnisse in der Bildverarbeitung und der ETS-Software hat, der kann sich leicht tun in der Installation und Konfiguration von Divus Optima 2.0. Als Basis zur Erstellung der Visualisierung wird das ETS-Projekt der Anlage verwendet, das mit Hilfe des OPC-Exports von ETS in das KNX Control–Zielprodukt importiert wird. Dabei werden alle Gruppenadressen angelegt und den Bedienelementen zugeordnet. Über definierbare Import-Regeln werden automatisch Bediensymbole zugewiesen. Anschließend werden Räume und Zonen definiert und deren Bedienelemente entweder automatisch einem Raster zugewiesen oder im Drag & Drop-Verfahren auf ein Hintergrundbild platziert. Danach wird das Navigationsmenü der Visualisierung ganz von selbst erstellt.