Technik fördert Lebensqualität

Wohnzimmer
TV-Geräte sind immer noch Zugpferd im heimischen Wohnzimmer (Bilder: Samsung)

Eine Studie von Samsung, in der nicht weniger als 18.000 Europäer befragt wurden, zeigt, dass ein Anstieg der Lebensqualität auch in der Nutzung moderner Technik begründet ist. Mehr noch: Die eigenen vier Wände sind mittlerweile mehr als ein Ort zum Essen, Ausruhen oder Schlafen. Sie sind das Zentrum des sozialen und kulturellen Lebens der Europäer.

Samsung Techonomic Grafik
Technik erhöht die Lebensqualität

Der zweite Techonomic Index zeigt ferner, dass Technik den Alltag bereichert, ausgedrückt durch die Ausstattung und Nutzungsdauer elektronischer Geräte: Im europäischen Durchschnitt sind es 19 pro Haushalt, die acht Stunden am Tag genutzt werden – knapp 18 Minuten mehr als in 2014. Besonders beliebt sind Haushaltsgeräte, die 84 Prozent der Befragten täglich nutzen – ein Zuwachs von zwölf Prozent zum Vorjahr. Der Fernseher bleibt auch in Zeiten von Smartphone und Tablet der bevorzugte Bildschirm, wenn es um Home Entertainment geht. 30 Minuten mehr als im Vorjahr verbringt der Europäer vor dem TV – auch aufgrund von Streaming- und Online-Inhalten, die immer mehr genutzt werden.

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

Besitz

  • Die Europäer besitzen durchschnittlich 19 elektronische Geräte – eins mehr als in 2014.
  • 11 Prozent Anstieg im Bereich Tablets: 64 Prozent der europäischen Haushalte verfügen heute über ein Tablet, im Vergleich zu 53 Prozent im Vorjahr. In Deutschland befindet sich in jedem zweiten Haushalt ein Tablet – ein Zuwachs von sechs Prozent zu 2014.
  • Im Durchschnitt besitzt der europäische Haushalt zwei Fernsehgeräte und mindestens ein Tablet.

Nutzung/Dauer

  • Europäer nutzen ihre technischen Geräte im Durchschnitt acht Stunden am Tag – 18 Minuten mehr als in 2014.
  • 24 Prozent der befragten Europäer nutzten im vergangenen Monat kostenpflichtige Video-on-Demand (VoD)-Angebote, bei denen sich Konsumenten Filme und Serien direkt aus dem Netz streamen oder herunterladen können – fast fünfmal mehr als in 2014 (fünf Prozent).
  • Inzwischen sind fünfmal mehr Haushalte bereit, für didaktisch wertvolle Inhalte wie etwa Online-Sprachkurse zu zahlen. Waren es im Vorjahr noch drei Prozent der Befragten, sind es im Jahr 2015 schon 17 Prozent.
  • Größter Anstieg der Nutzungsdauer von elektronischen Geräten ist bei Haushaltsgeräten zu verzeichnen: 84 Prozent der Europäer und 82 Prozent der Deutschen nutzen ihre Kochgeräte täglich – ein Zuwachs von zwölf bzw. 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
  • Im Schnitt verbringen Europäer 187 Minuten und die Deutschen 184 Minuten vor dem Fernseher – ein Plus von 32 bzw. 34 Minuten zu 2014.

(Quelle: Samsung)